Gerd-und-Iris
  Spanien Portugal März bis Mai 2023
 

Spanien und Portugal vom 5.3. bis 14.5.2023

5.3.

Gerd hatte am 8.3. einen Termin in Düsseldorf. Also starteten wir die Reise nach Spanien am 5.3.
Ich wollte unbedingt mal nach Zons. Das ist eine gut erhaltene mittelalterliche Siedlung, in der die Zons Krimis von Catherine Shepherd spielen. Und da Zons in der Nähe von Düsseldorf liegt, bot es sich jetzt an dort hin zu fahren.



In Zons gibt es einen großen Parkplatz mit Wohnmoobilstellplatz in der Nähe des Stadttors.
Wir fuhren nach Navi.
Unser Wohni hat dem Navi gesagt, dass es mal gerne mit der Fähre fahren möchte.
Es hat uns auf die falsche Rheinseite gelotst.




Die Fahrt dauerte nur 5 Minuten. Dann fanden wir auch einen Stellplatz für das Wohni.



Am 6.3.
machten wir einen Rundgang durch Zons.



Abends fuhren wir mit der Fähre, ohne Wohni, auf die andere Rheinseite und haben im Haus Ausleger gut gegessen.
Dort gab es Bier aus der düsseldorfer Füchschen Brauerei und den typischen Kräuterlikör Killepitsch.



7.3.

In Düsseldorf haben wir auf dem Wohnmobilstellplatz an den Rheinterrassen gestanden.
Das Wetter war nicht gerade einladend ?
Wir sind in der Füchschen Brauerei eingekehrt. Es ist die älteste in Düsseldorf.





8.3.
Heute bin ich den ganzen Tag alleine. Gerd ist schon um 8:30 Uhr aufgebrochen.



Jetzt hat es sogar angefangen zu schneien. Zum Glück blieb der Schnee nicht lange liegen.
Zur Mittagszeit wurde es mir so langweilig, dass ich trotz des schlechten Wetters das Wohni verlassen habe und durch die Altstadt geschlendert bin. Bei Google Maps habe ich das "imposante Rathaus aus dem 16. Jahrhundert" entdeckt. Das wollte ich mir von aussen mal ansehen.





Auf dem Markt habe ich mir eine Currywurst gegönnt. Danach machte ich mich auf den Rückweg.



Für die nächsten Tage wurde für Frankreich ein Generalstreik angekündigt. Man weiß ja wozu streikende Franzosen fähig sind.
Wir waren dadurch etwas verunsichert und wussten erst einmal nicht was wir machen sollten. Vielleicht duch die Schweiz fahren, falls an den Tankstellen der Sprit knapp wird? Von Genf würden wir es schaffen ohne zu tanken nach Pals zu kommen.
Mein Vorschlag war dann ganz mutig, die ursprünglich geplante Strecke durch Frankreich zu fahren. Warum den Kopf zerbrechen über Dinge die noch nicht eingetroffen sind. Wir haben Zeit genug und können einen Campingplatz ansteuern und warten, dass sich die Lage wieder normalisiert hat.

9.3.
Für die heutige Übernachtung haben wir uns den Camping Car Stellplatz in Contrexville ausgesucht.
Bis jetzt haben wir nur gute Erfahrungen mit dieser Organisation gemacht.
Endlich wird es auch wärmer. 



10.3.
Kurz vor Valence, auf einer Insel in der Rhone in La Roche de Glun, haben wir wieder auf einem Camping Car Stellplatz übernachtet. Es waren schon 16 Grad. Die Winterjacken haben wir im "Keller" verstaut.



11.3.

Wir sind problemlos in Spanien angekommen,  sogar der Grenzübergang war frei, weit und breit kein Stau.
Restaurant Can Bach bei Pals. Sonne 22 Grad.


12.3.

Um Carmen und Miquel zu besuchen, fuhren wir zum
Wohnmobilstellplatz nach Bellcaire.
Ihr Haus befindet sich direkt hinter dem Stellplatz.



13.3.

Noch ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Valencia, Camping Playa Tropicana in Alcossebre.
Hier gibt es so schöne Duschen.



14.3.

Heute sind wir
im Valencia Camperpark in Betera angekommen. Hier bleiben wir eine Woche, um ein drittes Mal die Fallas zu erleben. Die werden ab heute aufgebaut.







15.3.

Impressionen vom heutigen Tag in Valencia.







16.3.

Heute haben wir die Tochter unseres Neffen besucht. Ihr Freund ist Valencianer, sie haben eine schöne Wohnung im Stadteil Natzaret in Hafennähe.

17.3.

Unser Tag heute in Valencia begann im Mercado Central.









Von dort schoben wir uns durch die Menschenmassen Richtung Rathaus, um die 14:00 Uhr Mascleta (Feuerwerk) zu sehen. Irgendwann ging es aber nicht weiter.




Nach der Mascleta sind wir zur Kathedrale gegangen, wo die Madonna steht. Noch ist sie aber nicht geschmückt.





Danach sind wir mit dem Bus zum Centro Comercial El Saler gefahren und haben dort im Bierwinkel Schnitzel und Haxe gegessen.







Gegenüber vom Einkaufszentrum befindet sich die Ciudad de las Artes y las Ciencias.
Dort gingen wir zur nächsten Bushaltestelle.



Wir gerieten mit dem Bus zwischen die zahlreichen Busse die die Falleras der ca. 400 Falla Vereine absetzen. Was für ein Chaos auf den Straßen.


18.3.

Wir waren schon öfter auf diesem Stellplatz, aber noch nie in Betera.
Heute haben wir uns dort mal umgeschaut, aber dort war nicht viel los.














19.3.

Heute sind wir ein letztes Mal nach Valencia in die Stadt gefahren. Wir haben uns die fertig geschmückte Madonna angeschaut und wollten uns danach den Fackelumzug ansehen. Das war dann nichts. Wir standen an der falschen Stelle und dann waren wieder Menschenmassen dort, dass wir nichts sehen konnten.







20.3.

Heute sind wir weiter Richtung Süden gefahren.
Wir haben im 
Stellplatz Führer España Discovery das Restaurant El Riu gefunden.
Dort kann man nach dem Essen auch übernachten. Nebenan befindet sich auch noch
ein Fahrzeug Museum,
Museu Vehicles Històrics Vall de Guadalest. Natürlich schauten wir uns auch die alten Fahrzeuge an.
Der Ort befindet sich zwischen Altea und Guadalest.













Hier gibt es Steaks vom Holzkohlegrill.
Wir haben Secreto de Cerdo Iberico gegessen. Das war sehr gut.







Nachts waren wir ganz alleine auf dem Parkplatz, direkt an der Straße.
Wir hatten ein bisschen Angst, aber die war völlig unbegründet.
Am nächsten Morgen fielen uns die ganzen Kameras auf, die zur Überwachung des Museums installiert waren.
Na klar, bei diesen wertvollen Oldtimern ist es ja auch sinnvoll.
Also werden wir beim nächsten Mal dort ganz entspannt schlafen.



21.3.

Wir haben unsere Route nochmal geändert. Wir sind in Castril, Andalusien, auf dem Campingplatz El Angel. Am Rio Castril soll es einen schönen Wanderweg durch eine Schlucht geben.
Hier haben wir das erste Mal Tisch und Stühle herausgeholt.




22.3. 

Heute wurde es sportlich für uns.
Zum Einkaufen mussten wir einen steilen Weg ins Dorf gehen.



















Beim Schlachter gab es schön große Hähnchen.
Die bereiteten wir mit Ratatouille Gemüse zu.

23.3.

Ich habe heute mal versucht meine Höhenangst zu therapieren, mit einer Wanderung am Rio Castril.
Am schlimmsten war die schaukelnde Hängebrücke.





















Die Schlucht am Ende der Wanderung von oben fotografiert.

24.3.

Die schneebedeckte Sierra Nevada auf dem Weg Richtung Norden, nach Santa Elena, Despeñaperros, Camping Despeñaperros.





Hier machen wir einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Madrid um im
Restaurante El Mesón Despeñaperros zu essen.
Paté de perdiz con mermelada de pimiento verde, polvo de AOVE y manzana ácida.Rebhuhnpastete mit grüner Pfeffermarmelade, Oliven-Pulver und saurem Apfel.
Bacalao asado a la leña con tomate confitado y avellana tostada. Holzgegrillter Kabeljau mit Tomatenconfit und gerösteten Haselnüssen
Wie immer einfach köstlich.





25.3.

Heute haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht. Hier gibt es einen Pinienwald und jede Menge Olivenbäume.








26.3.

Weiter ging es nach Toledo auf den Campingplatz El Greco. Hier haben wir zum ersten Mal den Markisenbanner eingezogen. Leider kommt der grönländische Gletscher durch die Hecke nicht so zur Geltung. Von innen sieht es aus wie ein Gemälde.





27.3.

Heute ist Waschtag.





28.3.

Wir sind heute spät los gekommen. Mit dem Bus sind wir zuerst zum Alcázar gefahren.
Dort befindet sich ein Militär Museum. Der Eintritt ist frei. Wir haben uns aber mehr für das Restaurant interessiert und haben dort Menü gegessen.












In der Kathedrale darf man leider nicht fotografieren.
An der Markthalle vorbei, durch die kleinen Gassen sind wir hinunter zur Puente de Alcantara gegangen.





Die Markthalle



Puente de Alcantara

Unten am Fluss Tajo gibt es einen schönen Weg, den gingen wir zurück zum Bus.













29.3.

Ich hatte gelesen, dass man von den Türmen der Iglesia de los Jesuitas (San Ildefonso) einen guten Blick über die Stadt hat. Für 4€ kann man in die Kirche hinein.






















Danach schauten wir uns die Synagoge Santa María la Blanca an.
Dort zahlten wir auch 4€ Eintritt.








30.3.

Heute sind wir bei Svenja und Patxi in Colmenar Viejo angekommem.
Dort muss unser Wohnmobil mal am Straßenrand parken.




31.3.

Wir mussten uns einen anderen Campingplatz suchen, weil Camping la Fresneda vorübergehend geschlossen ist.
Jetzt sind wir auf dem Camping Piscis bei Navalafuente. Der ist weiter entfernt von Colmenar Viejo,
aber vor dem Eingang ist eine Bushaltestelle.
Noch sind wir hier ganz alleine. Mal sehen wie es morgen aussieht. Es beginnt die Semana Santa, die heilige Woche vor Ostern. Da wird es meistens voll auf den Campingplätzen.



1.4.

Ausflug in den Wald von Herrería. Dort befindet sich der „Silla de Felipe II“ (Stuhl des Philipp II.).
Im 16. Jahrhundert wurden Stufen und ein Sitz in den riesigen Felsen gehauen, damit Philipp II., wie
einige Historiker behaupten, das Fortschreiten der Bauarbeiten am
Kloster von El Escorial überwachen konnte.













Die Bärenhöhle





2.4.

Heute haben wir einen Ausflug nach Rascafria gemacht. Dort sind wir ein Stück am Rio Lozoya gewandert.
Wie letztes Jahr im April, nur diesmal auf der anderen Seite.
Von dort kann man den Wasserfall, Presa del Pradillo, besser fotografieren.

















4.4.

Zu Fuß sind wir nach Navalafuente gegangen und dort im Restaurant La Taberna de Nava eingekehrt.
Das Menü war sehr lecker und super günstig.






5.4.

Heute haben die zukünftigen Großeltern einen Kinderwagen gekauft.



6.4.

Die erste Radtour auf dieser Reise führte uns zur Ermita de Nuestra Señora de los Remedios.













Blick Richtung Manzanares El Real

8.4.

Grillen bei Svenja und Patxi auf der Terrasse.







9.4.

Familientreffen im Park.




12.4.

Wir haben Colmenar Viejo verlassen und sind zum Camping Cáceres gefahren. Dort hat jede Parzelle ein eigenes Badezimmer. Hier waren wir 2017 schon einmal mit dem Wohnwagen.




14.4.

Heute waren wir in der Altstadt von Cáceres. Zuerst sind wir ins Museum Museo Provincial de Cáceres gegangen.
Dort gibt es eine fast 1000jährige Cisterne. Der Eintritt war kostenlos.








Danach sind wir im Restaurant Jardin de los Golfines eingekehrt. Hier haben wir 2017 schon einmal gut gegessen.





Cachopo ist ein paniertes Rinderschnitzel gefüllt mit Patatera (eine Wurstspezialität aus der Region), karamellisierten Zwiebeln und Schafskäse. Zum Glück haben wir nur eine Portion für uns bestellt.


Gut gestärkt sind wir zur Plaza Major und dann zur Kathedrale Santa María de Cáceres gegangen.
Sie ist sehr beeindruckend. Man konnte sogar auf den Glockenturm steigen.
Von dort hatte man einen schönen Ausblick.



























Durch das alte Judenviertel und dem Olivar de la Judería, wo wir einen riesigen Rosmarinstrauch bestaunten,
gingen wir zurück zur Bushaltestelle.



















16.4.

Und weiter geht es Richtung Süden.
Camping Playa de Taray bei La Redondela, kurz vor der portugiesischen Grenze.


Endlich waren wir mal am Strand, barfuß mit den Füßen im Meer. Das Wasser ist aber sehr kalt.









18.4.

Wir sind mit dem Rad zum einkaufen nach Isla Christina gefahren.
Heute gab es Fisch, so große Seezungen haben wir noch nie gesehen.







19.4.

Heute sind wir 37 Km mit dem Rad gefahren, auf der Via verde del litoral.
Von La Redondela nach Ayamonte an der portugiesischen Grenze.
Die Vias Verdes sind ehemalige, stillgelegte, Bahnlinien. Diese führt durch die Marismas de Isla Cristina,
Salzwiesen die dem Tiedenhub unterliegen.






Hier werden Erdbeeren und Blaubeeren angebaut.

















Ayamonte



Dort haben wir direkt an der Hafenausfahrt einen neu errichteten Wohnmobilstellplatz mit 48 Plätzen entdeckt.


20.4.

Wir haben uns überlegt, wenn wir schon so weit im Süden sind, können wir die Algarve auch noch mitnehmen.
Wir sind auf dem Campingplatz Camping Praia de Armação de Pêra, im gleichnamigen Ort.
Armação de Pêra ist teilweise ein hübscher Ort, aber es gibt hier auch Betonklötze.

























21.4.

Eigentlich wollten wir heute mit dem Fahrrad nach Algar de Benagil fahren.
Dort
befindet sich eine imposante Höhle.
www.portugal360.de/urlaub-reisen/sehenswuerdigkeiten/hoehle-benagil-algarve

Wir entschieden uns aber für UBER. Das war eine gute Entscheidung.
Die Höhle ist eine Touristen Attraktion, dementsprechend voll war es unten am Strand.
Von dort kann man mit einem Boot in die Höhle fahren. Zu Fuß kommt man nicht hinein, da muss man hin schwimmen.
Wir wollten von oben in die Höhle schauen und an den Klippen entlang gehen.














Wir haben im Restaurant vom Campingplatz gegessen, Restaurante O Parque.
Die Spezialität ist hier Steak on the Stone. Das Fleisch ist nur kurz angebraten wenn es auf den Tisch kommt
und jeder kann das Fleisch dann nach seinem Geschmack garen.




Am Abend hat es heftig geregnet, das erste Mal seit wir am 11.3. die Pyrenäen überquert haben.

22.4.

Wir wollen uns die Ponta da Piedade in Lagos ansehen. Das sind die Klippen an der Südspitze von Lagos.
Wir haben lange hin und her überlegt, ob wir den Camping Trindade in der Stadt anfahren,
weil der sehr schlechte Bewertungen hat. Wir hatten Mut zum Risiko.
Hier leben auch Hippies in Zelten. Sie sollen den ganzen Tag Musik machen. Bis jetzt gefällt sie mir aber.
Wir stehen unter Eucalyptusbäumen und nach dem Regen gestern, duften sie betörend.





Die Sanitäranlagen!

Nach einer kleinen Pause sind wir zum Hafen gegangen und durch die Altstadt zurück zum Campingplatz.
















23.4.

Heute sind wir zur Ponta da Piedade gelaufen. Das ist auch ein beliebter Fotospot an der Algarve.
Eigentlich wollte ich dort noch einmal zum Sonnenuntergang hin, aber es ist jetzt schon so voll mit Touristen,
wie wird es erst heute Abend? Wir verzichten deshalb darauf, nochmals dort hin zu laufen.













24.4.

Heute haben wir nochmal den südwestlichen Punkt vom europäischen Festland angefahren.
Zum Leuchtturm am Cap von Sao Vicente. Hier gibt es die letzte Bratwurst vor Amerika.
Hier waren wir 2017 auch schon.



















In der Park4night App haben wir einen ganz neu angelegten Stellplatz in Burgau gefunden. Quinta Pedagógica Santo Anjo.
Burgau ist ein hübscher Ort mit einem kleinen Strand und ohne Bettenburgen.

















Gerd sitzt im Wartehäuschen einer Bushaltestelle.


Heute haben wir leckere Pizza gegessen.






25.4.

Heute gibt es zum letzten Mal Fotos von Felsen an der Algarve. Morgen geht es wieder Richtung Madrid.
Mit dem Rad sind wir eine kurze Strecke zum Forte de Almádena und Boca do Rio gefahren.


















26.4.

Wir haben Portugal verlassen und sind wieder in Spanien, auf dem Wohnmobilstellplatz von El Viso del Alcor, östlich von Sevilla.
Hier ist die heiße Luft aus Afrika schon angekommen.
Wir sind genau zwischen den spanischen Essenszeiten angekommen. Zum Glück gibt es hier einen MC Donald. Dort ist es auch schön kühl.




27.4.

Wir sind weiter Richtung Norden gefahren, in der Hoffnung, dass es etwas kühler wird.
Wir sind nochmals nach Santa Elena gefahren um im Restaurante El Mesón Despeñaperros zu essen.
Hier ist es auch heiß, aber das Essen wie immer gut.
Perlhuhnpastete, Entrecote, Bacalao, Nachtisch ging nicht mehr rein. Dafür das Übliche.
Camping Despeñaperros ist ideal für einen Zwischenstopp. Er liegt direkt an der A4 Madrid-Cadiz. Vom Restaurant aus kann man die LKW beobachten, wie sie die Steigung hinauf schleichen.







28.4.

Das lange Wochenende verbringen wir bei Svenja und Patxi. Unser Wohni parkt wieder am Straßenrand.
Hier nördlich von Madrid ist die Temperatur bei 26 Grad auszuhalten.

29.4.

Spaziergang am Stausee bei Manzanares El Real. Dieser Ort gefällt mir besonders gut.









30.4.

Heute haben wir das erste Mal Calçots gegessen.

Diese ganz besondere Zwiebel ist in der Zeit von November bis April in Katalonien heiß begehrt.
Es handelt sich um eine Frühlingszwiebelsorte, die eine eher kleine und weiche Knolle hat und
mit einer traditionellen Technik auf offenem Feuer geröstet wird.  Quelle: Katalonien Tourismus.


2.5.

Heute ist Fiesta de la Maya in Colmenar und ein kleiner Bauernmarkt. Patxi hat Calçots gekauft.
Die kleinen Mädchen bitten mit einem Spruch und ein paar Bürstenstrichen um eine kleine Spende.
Dafür bekam man einen Thymian Strauch. Gerd hatte viele Verehrerinnen.











4.5.

Wir haben uns entschieden, über die Costa Brava nachhause zu fahren.

Den Berg Montserrat habe ich während der Fahrt auf der Autobahn fotografiert.
Ich finde das ist ein schöner Schnappschuss geworden. Tonto heißt verrückt.

4.4.

Wir sind nach einer Übernachtung in Saragossa jetzt in Bellcaire auf dem Wohnmobilstellplatz und haben Carmen und Miquel besucht. Dort im Garten blüht schon alles und frische Zitronen können sie auch ernten.







5.4.

Das neue Restaurant Bonavista von Carmen und Miquel befindet sich in La Escala, direkt an der Strandpromenade.
Es hat 2 Etagen. Es wird noch renoviert.



Wir stehen jetzt wieder auf dem Parkplatz vom Restaurant Can Bach. Von dort haben wir eine Radtour zum Meer gemacht.
Bei unserem letzten Stop haben wir es gar nicht gesehen.







Nirgendwo auf dieser Tour habe ich Mohnfelder gesehen. Am letzten Tag in Spanien habe ich doch noch eins gefunden und mal wieder nicht die Kamera dabei.



Abends haben wir im Restaurant Can Bach gut gegessen und übernachtet.



Heute war Vollmond



6.5.

Heute haben wir Spanien verlassen und sind für einen Familienbesuch nach Le Barcares gefahren.
Dort haben wir wieder auf dem Parkplatz übernachtet.





Abends sind wir im Strandrestaurant essen gegangen.



7.5.

Die Übernachtungen auf der Rückfahrt waren wie immer in:
Saint-Rambert-d’Albon / Camping Bois & Toilés
Breisach / Camping Car Stellplatz auf der Ile du Rhin
und bei Freunden in Nordeck

Natürlich haben wir die letzte Nacht wieder auf dem Campingplatz in Sauensiek verbracht
und in Klindworths Gasthof gut gegessen.





12.5.

Wir sind gleich bis nach Weddelbrook zum Campingplatz Vogelzunge durchgefahren
und haben dort noch ein Familientreffen veranstaltet.



13.5.

Heute sind Christian und Janette auch noch spontan vorbei gekommen.







Am 14.5. waren wir wieder zuhause.






 
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